Der Blog rund um All Blacks Thun...
Artikel aus dem All Blacks Thun Vereinsmagazin "Schwarz auf Weiss" Streben wir nicht alle nach Zielen? Private Ziele, berufliche Ziele oder eben sportliche Ziele? Das Erreichen eines Zieles befriedigt uns kurzfristig, denn noch während des Erreichens eines solchen oder spätestens kurz danach verfasst der Mensch neue Ziele. Ausruhen gibt es nicht, wir brauchen den Antrieb und die Motivation durch die Zielsetzung. Bei der Art der Zielsetzung unterscheiden sich die Menschen jedoch grundlegend. Meine ist geprägt durch Entdeckungsfreude, Abenteuer und Herausforderung gemäss dem Motto «immer weiter, immer höher, immer härter». Meinen ersten richtigen Trail-Wettkampf bestritt ich am Swisspeaks Trail im Chablais-Gebiet südlich des Genfersees. Doch es waren nicht die 45 Kilometer Auf und Ab auf schmalen Pfaden bei garstigem Regenwetter, welche auf mich einen nachhaltigen Eindruck hinterliessen. Der prägende Moment kam einige Stunden später, frisch geduscht im Zielgelände, als die zwei Führenden des 170 Kilometerlaufs nach 28 Stunden Nonstop-Trail bei widrigen Wetterbedingungen Hand in Hand gemeinsam ins Ziel liefen. Genau dort habe ich realisiert, Ultratrailrunning ist kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander und ein Gegen-sich-selbst. Ein Jahr später zog es mich wiederum an die Geburtsstätte meiner neuen Leidenschaft Ultratrailrunning. Diesmal standen 90 Kilometer auf dem Programm. Distanz also verdoppelt, aber noch lange nicht am Maximum angelangt. Denn 2018 standen zum ersten Mal auch die 360 Kilometer im Programm des Veranstalters, einmal durch das ganze Wallis, vom Fusse des Furkapasses in Oberwald bis an den Genfersee in Le Bouveret. Mein Fernziel war gesetzt. Doch noch mussten Langstreckenerfahrungen, Trainingsvolumen, mentale Stärke und der absolute Wille erhöht werden, um nicht nur Teilnehmer, sondern auch Finisher dieser Laufveranstaltung zu werden. Nach einer weiteren langen und befriedigenden Saison sah ich mich Ende 2019 bereit, das Abenteuer 360 Kilometer in der Folgesaison 2020 anzugehen. Mit der Anmeldung war der erste Schritt getan. Nun kam die Vorbereitung. Wie bereitet man sich auf solch ein Rennen vor? Bereits kleinste Faktoren können auf diese Distanz über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Daher ist es entscheidend, sich auch entsprechend professionell vorzubereiten. Die Vorbereitung hinsichtlich des Materials, der mentalen Faktoren, der Organisation und des eigenen Zustandes bei Rennstart bedingen einen gewissen Zeitaufwand, sind aber mehr oder weniger zeitlich limitiert. Eine optimale Vorbereitung dieser Faktoren ist unabdingbar. Die Mehrheit des Trainingsaufwandes hängt jedoch vor allem von den «Ultra»-, «Gebirgs»- und konditionellen Faktoren ab, welche zwar alle auf Grundvoraussetzungen aufbauen, deren Verbesserung aber einen hohen Zeitaufwand erfordern. Der grösste Teil meiner Vorbereitung bestand aus Trailläufen in gebirgiger Umgebung. Meinen Bezugspersonen, der Arbeit und meiner «Bequemlichkeit» wegen aber vornehmlich tagsüber bei schönem Wetter. Ich litt in der Vorbereitungsphase nie unter extremem Schlafmangel, musste mich aufgrund der Tourenlänge unterwegs nie speziell ernähren, habe meine Leidensfähigkeit nur bedingt getestet und lief praktisch nie im Dunkeln. Diesbezüglich war meine Vorbereitung nicht ideal. Doch ich war auch bereit, mich in gewisser Weise auf ein Abenteuer einzulassen. Wichtiger war mir, Höhenmeter zu sammeln, Beinmuskulatur aufzubauen, meine Beweglichkeit zu erhöhen und ganz allgemein meine Fitness auf ein nie zuvor erreichtes Level zu hieven, um auch nach tagelanger Anstrengung noch die Kraft und den Willen aufbringen zu können, die letzten Steigungen zu meistern. Corona brachte eine gewisse Ungewissheit mit sich. Nicht nur bei mir, sondern vor allem bei den Veranstaltern, welche die finanziellen und gesundheitlichen Risiken mit ihrem Entscheid mitverantworten mussten. Die getroffene Entscheidung, den Lauf aufgrund der verkürzten Trainingszeit aller internationalen Teilnehmenden, welche wegen den Einschränkungen, teils sogar Ausgangssperren, nicht optimal trainieren konnten und dem damaligen Grossveranstaltungsverbot bis Ende August zu kürzen, fand ich zuerst schade. Die Alternative hörte sich jedoch gut an: Mitternächtlicher Start zum Septemberbeginn bei Vollmond am Aletschgletscher und mit 314,2 Kilometern und 22'886 positiven Höhenmetern blieb die Herausforderung definitiv bestehen. Mit dem Wissen, dass das Rennen durchgeführt werden wird, erhöhten sich sowohl meine Motivation und abhängig davon auch mein Trainingsvolumen. Ganz egal wie das Rennen ausgehen würde, durch diese Zielsetzung erlebte ich sagenhaft schöne Vorbereitungstouren und befand mich in einer nie zuvor erreichten körperlichen Verfassung. Alle Startenden haben als Grundmotiv das Erreichen des Ziels. Sich jederzeit, in der Vorbereitung, beim Start und während des Rennens, bewusst zu sein, dieses Grundziel erreichen zu können, sah ich als elementare Voraussetzung. Gedanken ans Aufgeben oder Zweifel über das Erreichen des Zieles gab es nie. Darüber hinaus nahm ich mir vor, das Rennen auch als Abenteuer zu sehen und egal was passieren sollte, stets Freude zu haben. Über meine inneren Beweggründe, weshalb ich mir dies antun soll bzw. antat, war ich stets im Klaren. Dies ermöglicht das Inkaufnehmen von Schmerzen und Tiefpunkten. Der Preis dafür ist riesig, dafür bin ich lange genug im Business, um dies bereits im Voraus zu wissen. Insgeheim heckt man sich auch einen Zeit- bzw. Rennplan aus. Wo und wie lange schläft man, wie lange rechnet man von Verpflegungsstation zu Verpflegungsstation bzw. von «Base de vie» zu «Base de vie» und wann gedenkt man, das Ziel zu erreichen. Diesen Plan sah ich jedoch eher als grobe Vorgabe, wollte ich mich doch je nach Verfassung auch spontan während des Wettkampfes entscheiden, ob zum Beispiel geschlafen wird oder nicht, ob Kleider-/Schuhwechsel nötig sei oder wie schnell ich gewisse Abschnitte laufen muss bzw. kann. Schlussendlich wollte ich mich auch nicht an der Zeit, sondern am Ziel des Finishens messen. Montag (D-1): Eigentlich wäre der Schlaf vor dem Ereignis besonders wichtig. Doch eine gewisse Nervosität hält einem meist genau davon ab. So auch bei mir. Nun gilt es am Vormittag, das bereitgelegte Material nochmals mit der Materialliste zu prüfen, letzte Feinabstimmungen zu treffen, viel zu liegen, alles was einem noch beschäftigt zu erledigen und gut zu Mittag zu essen. Anschliessend geht es hoch zum Startgelände auf der Bettmeralp. Am Bahnhof Brig erkenne ich die ersten Gleichgesinnten. Taschen vom «Tor des Géants», Material vom «UTMB», Finisher-Shirts von sonstigen krassen Ultrarennen, Begleitungsteams. Ich fühle mich wie ein Greenhorn, was ich ja auch bin. Nun hole ich die Startnummer und die Läufertasche ab, welche anschliessend von «Base de vie» zu «Base de vie» transportiert werden würde, lasse mein GPS auf den Läuferrucksack montieren, sammele erste Eindrücke, werde erinnert, dass das «Grosse Kälte Kit» im Läuferrucksack sein müsse, da es nachts teils Minusgrade geben könnte und bis zu 40 cm Neuschnee auf der Route lägen und ging mich anschliessend im Hotelzimmer meiner Eltern ausruhen. 30 Minuten vor dem Start das Briefing: Markierungen, Wetter, Notfallsituationen, Respekt gegenüber der Umwelt, COVID-Regeln, etc. Wir Läuferinnen und Läufer bereits in Startposition, Lampen an, Video mit Impressionen der letzten Jahre wird gezeigt, Countdown wird runtergezählt, los geht’s. Dienstag (D1): Die Lichterkette setzt sich in Bewegung. Gerne laufe ich zu Beginn unmittelbar hinter jemandem, da brauche ich mich um die Orientierung nicht zu sorgen. Auch nach zwei Stunden Laufzeit bei der Rhonentalquerung in Brig ist es noch eher gedrängt. Ich geselle mich einer starken Gruppe an, um gemeinsam die Nanzlücke oberhalb des Simplonpasses zu überwinden. Dort oben herrschen Minustemperaturen, es liegt Schnee und der Nebel lässt einem trotz Stirnlampe kaum noch was sehen. Jene aus meiner Gruppe, welche bereits an dieser ersten Steigung das Tempo forcieren, erreichten das Ziel schlussendlich nicht. Geduld war angesagt, zum Zeitgutmachen, würde es noch viele Möglichkeiten geben. Am frühen Vormittag erreiche ich das erste «Base de vie» in Eisten. Lampe aufladen, Essen, Kleidung und Schuhe wechseln, den bereits angeschlagenen Körper aufpäppeln und weiter gehts. Zwei Stunden später dann die erste Krise: Am Augustbordpass laufe ich in einen Hungerrast. Bisher habe ich mir zu wenig Zeit genommen, um mich entsprechend zu verpflegen. Gut kann ich bei einer Verpflegungsstation zwei Portionen mayohaltigen Kartoffelsalat zu mir nehmen. Anschliessend geht es mir wiederum wunderbar und ich laufe in gutem Tempo die ersten 100 km zu Ende hin zum «Base de vie» in Grimentz. Heiss duschen, ohne Znacht ins Bett, zweieinhalb Stunden liegen (leider ohne Schlaf), kurz vor Mitternacht aufstehen, Pasta «frühstücken» und Tasche abgeben. Mittwoch (D2): Um 20 Minuten nach Mitternacht begebe ich mich wiederum auf den Weg. Der Tag ist geprägt von harten Auf- und Abstiegen, welche ich je nach Verfassung unterschiedlich gut zurücklegen konnte. Ich laufe komplett alleine, sehe praktisch keine anderen Läuferinnen und Läufer. Gegen Mittag erreiche ich dann bereits die «Halbzeit», das «Base de vie» bei der Grande Dixence. Ein wenig müde, habe ich doch auch nach 150 km noch nicht geschlafen, lege ich mich 45 Minuten auf ein Sofa, auf welchem ich auch eindöse. Mein Fahrplan stimmt hervorragend, ich fühle mich wohl, alles läuft prima, also geht es kurz nach dem Powernap auch gleich wieder weiter. Doch nun musste mit dem Col de Prafleuri der höchste Punkt bezwungen werden, gefolgt von Passagen in technisch schwierigem Gelände. Mein Körper verhält sich nicht mehr wie gewohnt, das Gleichgewicht zu halten wird immer schwieriger und so stürze ich in einem Geröllfeld schlussendlich auch. Arm aufgeschürft. Egal, weiter. Trotzdem nimmt mir dieser Zwischenfall ein wenig den Wind aus den Segeln. Am nächsten Aufstieg zur Cabane de Mille muss ich erstmals das GPS konsultieren, lediglich um zu prüfen, wie lange ich mich noch quälen müsse. Doch viel schlimmer als der Aufstieg war der anschliessende Abstieg. Donnerstag (D3) Abgesehen von der gut stündigen Pause am vortägigen Mittag war ich bereits wieder seit über 24 Stunden non stop unterwegs. Die Steilheit des Weges lässt meine Knie schmerzen, ich muss erstmals einfache Downhill-Passagen gehen. Anderen geht es nicht anders und schon bald sind wir ein illustres Dreiergrüppchen, welches sich Richtung «Base de vie» in Arpette schleppt. Dies ist bereits die dritte Nacht in Folge ohne richtigen Schlaf, die Müdigkeit wird extrem. Bäume werden zu Häusern, Gebüsche zu Autos, Geländer zu Personengruppen, ich habe Halluzinationen. Um 5 Uhr endlich die Schlafmöglichkeit. Ohne Dusche direkt in den Schlafsack. Diese dreieinhalbstunden Schlaf wirken Wunder. Ich fühle mich wiederum bereit, nun die längste Teilstrecke in Angriff zu nehmen. Mit dem Fenêtre d’Arpette, dem Col de Fenestral und dem Col d’Emaney stehen harte und technisch schwierige Hindernisse im Weg. Diese rauben nun Zeit und leider stürze ich im am Col de Fenestral nochmals, was einen stechenden Schmerz im Beckenbereich verursacht. So entscheide ich mich, bereits zwölf Stunden nach der letzten Nächtigung nochmals mittels Schlaf Energie zu tanken. Nach eineinhalb Stunden geht es jedoch bereits wieder weiter. Doch schon bald der nächste Schock: Mein Licht geht allmählich aus und es ist noch nicht einmal Mitternacht. Freitag (D4):
Im letzten «Base de vie» lief der Strom nicht, meine Powerbank war leer und ich habe nur zwei von drei Lampen im Läuferrucksack. Gut, ich reduziere das Tempo, laufe im schwachen Licht, nutze den Mondschein und trotzdem muss ich in Barne kapitulieren, zu viel Zeit verliere ich deswegen. Dies bedeutet, zweieinhalb Stunden aufgebrummte Pause bis zum Tagesanfang. Leider ist es weder im Zelt noch im Haus der Verpflegungsstation geheizt, so dass ich zwar liegen kann, dabei jedoch trotz zig Kleidungsschichten fast erfriere. Kurz nach 6 Uhr kann ich endlich wieder starten. Meine Läuferkollegen, welche mich während den letzten Stunden angetrieben haben, waren nun fort. Ich muss die letzten 70 Kilometer nun alleine laufen. Weitere grössere Pausen habe ich mir von nun an aber untersagt, da ich meinen Lauf gerne innerhalb von vier Tagen finishen würde. Bald erreiche ich das letzte «Base de vie» in Crosets. Kurz essen, aufgrund der nun wärmeren Wetterlage einige Kleider verstauen und meine Lampe so gut wie möglich aufladen. Weiter geht es. Langsam beginne ich, die Kilometer hinunterzuzählen. Während des gesamten Laufes hatte ich stets Zwischenziele, teils Berge, teils Täler, teils Verpflegungsstationen. Doch jetzt ist das Ziel in Griffweite. Dies motiviert nochmals zusätzlich. Doch mein Körper leidet auch immer stärker an den Strapazen der bisherigen Tour. 30 Kilometer vor dem Ziel pflege und pflastere ich nochmals alle blutigen Zehen, meine Knien erlauben in steinigem Gelände keine schnellen Downhills mehr und von meinem zweiten Sturz habe ich ein Andenken erhalten, welches mir die Beinbeweglichkeit auf der linken Körperseite stark einschränkt. Nichtsdestotrotz vergehen mit den Stunden auch die Kilometer und kurz nach 22:30 Uhr am Freitagabend erreicht ich in Bouveret das Ziel. Geschafft. Ich bin ein Finisher dieses geilen Laufes. Umarmung mit meiner Frau, kurzes Zielinterview und dann endlich absitzen und nichts machen. Mein Körper realisiert auch, dass jetzt fertig ist und bald ist vom Kämpfer der letzten Stunde nichts mehr übriggeblieben. Unterkühlt, übermüdet und erschöpft werde ich ins Hotel gebracht. Ich spreche wirre Sachen, mein Kopf funktioniert nur noch bedingt. Samstag: Der Schlaf tut extrem gut. Muskulär habe ich überhaupt keine Probleme. Erstaunt wie gut es mir bereits wieder geht, fahren wir nach Hause. Immer wieder schlafe ich tagsüber ein. Appetit habe ich grossen. Meine Knie und Zehen schmerzen noch stark, doch sonst fühle ich mich körperlich bereits wieder fit. Sonntag: Erneut begebe ich mich nach Le Bouveret in den Zielbereich. Nach der Siegesehrung der schnellsten Läuferinnen (Siegeszeit: 85h 11min) und Läufer (Siegeszeit: 62h 46min) werden alle Finisher namentlich aufgerufen. Da stehen nun 142 Personen, alle eingekleidet mit dem Finishergeschenk und der wohlverdienten Medaille und singen zusammen das Lied des Läufers Philippe Genevaux. Gänsehaut. Fazit: Diese Reise wird mich noch lange prägen. Meine Limiten wurden verschoben, mein Stolz wird für immer währen und mein Leben wurde um ein Abenteuer reicher. Es hat sich gelohnt. Ausschlafen, soziale Kontakte, Zeit zu Hause, dies alles war in der letzten Zeit oft zu kurz gekommen. Der Preis des Finishens hat dies alles kompensiert. Obwohl ich mit meiner Leistung hoch zufrieden bin, analysiere ich trotzdem gerne und frage mich, wie die Sieger um über 30 Stunden schneller sein konnten. Die körperliche Verfassung wird nicht wegzudiskutieren sein. Doch was sonst? Bei einer erneuten Teilnahme würde ich mein Schlafkonzept überdenken. Nur noch dort länger Pause machen, wo es einem auch möglich ist, zu schlafen, sehe ich als zentralen Verbesserungspunkt. Dies bedingt vielleicht gar, dass jemand einem stets begleiten müsste, denn bei den Siegern waren Schlafsack, Kissen, Auflademöglichkeiten und jegliche Art von Nahrung bei allen Verpflegungsstationen vorhanden. Dies erlaubt eine gewisse Art von Flexibilität. Des Weiteren dürften mir solche Anfängerfehler wie das Ausgehen des Lichtes nicht noch einmal passieren. Auch müsste ich mir überlegen, die Stöcke bereits zu Beginn für die Downhills einzusetzen, um die Knie möglichst gut zu schonen. Aus Erfahrungen kann man immer lernen, doch schlussendlich wird jedes weitere Rennen seine eigene Geschichte schreiben. Für das nächste grosse Projekt habe ich mich bereits im Dezember 2019 «angemeldet». Bei der Erscheinung des Klubheftes wird es das Licht der Welt bereits erblickt haben. Meine Prioritäten werden vorerst ein wenig ändern, dem Ultratrailrunning will ich aber nicht von der Seite weichen. Zu viele lange, harte, schöne Läufe warten noch auf mich… Michael Burkhalter
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